Nicht zuletzt durch das Osterpaket von Grünen-Minister Habeck kommt die Klimaneutralität immer mehr in den Fokus. Wer sich in den vergangenen Jahren mit dem Thema der Fördermaßnahmen beschäftigt hat, ist mindestens über die Maßnahmen der energetischen Sanierung der KfW gestolpert.
Tradiotionalisten gegen Innovationstreiber – die Diskussion, ob Alexa und Co im Wohnraum etwas zu suchen haben, kommt inzwischen auch schon in die Jahre.
Fakt ist und bleibt aber, dass die Innovationen, gemeinhin “Smart Home” genannt, durch viele Automationen unsere Gewohnheiten brechen und damit dem Energie sparen zutragen können. Nie mehr bleiben Fenster unnütz lange geöffnet oder gar eine Heizung auf voller Stärke, während an anderer Stelle gelüftet wird. Große Verbraucher, wie Waschmaschine laufen in günstigen Tagesphasen und halten auch mal inne, wenn es sich – energetisch gesehen – nicht lohnt den Strom aus dem Netz zu ziehen. Letztendlich werden so Ressourcen geschont oder sagen wir, effektiver und auf Basis nachvollziehbarer Kennzahlen genutzt.
Es geht nicht mehr nur um das “Bauchgefühl”, sondern um tatsächliche Fakten. Der Irrglaube der Vergangenheit wird zumindest in Teilen mit nachvollziehbaren Werten widerlegt.
Mit der Vernetzung verschiedener Bereiche im eigenen Zuhause können Bewohner CO2 Emissionen sparen bzw. verhindern und den Energieverbrauch im Gesamten reduzieren. Alleine eine intelligente Heizungssteuerung stellt mit knapp 11 to CO2 Einsparungspotential (geschätzt) fast ein Viertel der notwendigen Einsparungsmaßnahmen für das Klimaziel 2030. Gerechnet auf den Gebäudesektor, erstellt vom Digitalverband Bitkom.
Ein Großteil der Energieaufwendungen in den eigenen vier Wänden geht nunmal auf das Heizen. Wenn man nun noch bedenkt, dass auch ein intelligentes Lüften kein Widerspruch ist, sondern dem Heizen (weniger Luftfeuchtigkeit etc.) zutragen kann, dann wird allemal klar, dass beide Dinge intelligent verknüpft gehören. Ebenso attraktive, wie komfortable Licht und Steuerungskonzepte für Öffnen und Schließen von Türen und Fenstern lassen sich nahtlos integrieren und geben dem Gesamtkonzept den Kick.
Wie weit ein Smart Home ausgeprägt werden kann, liegt bei jedem selbst – von Funklösungen, über kabelgebundene Maßnahmen ist für jeden Geldbeutel etwas möglich. Die – doch allzu bequem anmutenden – Äußerungen “ich brauch das nicht”, “was für ein Quatsch”, dürfen mindestens auf den Prüfstand gestellt werden. Wer sich nicht selbst informieren möchte, dem sei unsere Hilfe ans Herz gelegt.
Die Ausbaustufen gehen bis hin zum Ambient-Assistant-Living-System, hierbei unterstützen sprachgesteuerte Assistenten (Alexa, Google und Co lassen grüßen) die Nutzer sozusagen auf Zuruf. Reine Spielerei? … im Alter dürften solche Helferlein ein echter Gewinn an Lebensqualität mitsichbringen.
Neugierig geworden … sprechen Sie uns an. Wir nutzen die Technologie auch in unseren eigenen vier Wänden und sind begeistert.